Die papierlose Übertragung von Parametern von der Simulation zur Spritzgießmaschine ist entscheidend, wenn Spritzgießer bessere Ergebnisse erzielen wollen.
Die Simulation kann genutzt werden, um gute Anfangseinstellungen für die Werkzeug Tryouts zu finden und um zu verstehen, welche Parameter während der Testphase vorrangig verfeinert werden sollten. Durch die frühzeitige Einbindung der Maschinenführer kann schon in der Konstruktion sichergestellt werden, dass die wichtigsten Erkenntnisse in der Produktion umgesetzt werden.
In vielen Unternehmen werden Entwicklung und Fertigung durch eine virtuelle Mauer getrennt. Sie gelten als getrennte Abteilungen, was einen Informationsaustausch und die gemeinsame Nutzung von Ergebnissen verhindert. Der Spritzgießmaschinenhersteller ARBURG und der Simulationsspezialist SIMCON zeigen, wie das besser geht.
Durch die Verknüpfung und Integration von Simulationssoftware mit der Maschinensteuerung können Spritzgießer endlich die Mauer zwischen Konstruktion und Fertigung einreißen. Im Ergebnis wird dadurch die Bauteilqualität verbessert, Werkzeugkorrekturen minimiert, die Bemusterung effizienter und die Markteinführung auf wenige Wochen beschleunigt.
In diesem Whitepaper wird diese moderne, kollaborative und effiziente Arbeitsweise vorgestellt.
*Bitte beachten Sie, dass das Whitepaper aktuell nur in englischer Sprache verfügbar ist.