CoSiMa
Connecting simulation and machine to optimize the production process of injection molded parts
Projektübersicht
Ziel des Forschungsprojektes „Connecting simulation and machine to optimize the production process of injection molded parts – CoSiMa“ (03INT507BA) ist es, eine lückenlose Kommunikation zwischen Prozesssimulation und Spritzgießmaschine zu realisieren.
Mit einem internationalen Konsortium aus deutschen und slowenischen Unternehmen sowie dem slowenischen Forschungscluster Tecos – Slovenian Tool and Die Development Centre, Celje, Slowenien wird eine Transferfunktion entwickelt, um simulationsbasierte Einstelldatensätze direkt der Spritzgießmaschine zu übergeben. Mithilfe eines Manufacturing Execution Systems (MES) als Mediator zwischen Simulation und Maschine, wird es zudem möglich sein, den Bediener an der Maschine im Einstellprozess durch die Bereitstellung der Simulationsergebnisse eines relevanten Prozessfensters zu unterstützen.
Das IKV koordiniert neben den eigenen inhaltlichen Tätigkeiten auch die erfolgreiche internationale Kooperation im Konsortiums. ARBURG treibt die maschinenseitige Entwicklung der notwendigen Schnittstellen und der Maschinensteuerung voran, während GRP die Infrastruktur zum Datenhandling bereitstellt. Simcon forciert die simulationsseitige Schnittstelle und die hinterlegten Materialmodelle. TECOS koordiniert die Arbeiten der slowenischen Partner und die Betrachtung werkzeugabhängiger Einflussfaktoren, während Praxistests bei den Partnern KOLEKTOR und TEHNOMAT durchgeführt werden.
Mit einem internationalen Konsortium aus deutschen und slowenischen Unternehmen sowie dem slowenischen Forschungscluster Tecos – Slovenian Tool and Die Development Centre, Celje, Slowenien wird eine Transferfunktion entwickelt, um simulationsbasierte Einstelldatensätze direkt der Spritzgießmaschine zu übergeben. Mithilfe eines Manufacturing Execution Systems (MES) als Mediator zwischen Simulation und Maschine, wird es zudem möglich sein, den Bediener an der Maschine im Einstellprozess durch die Bereitstellung der Simulationsergebnisse eines relevanten Prozessfensters zu unterstützen.
Das IKV koordiniert neben den eigenen inhaltlichen Tätigkeiten auch die erfolgreiche internationale Kooperation im Konsortiums. ARBURG treibt die maschinenseitige Entwicklung der notwendigen Schnittstellen und der Maschinensteuerung voran, während GRP die Infrastruktur zum Datenhandling bereitstellt. Simcon forciert die simulationsseitige Schnittstelle und die hinterlegten Materialmodelle. TECOS koordiniert die Arbeiten der slowenischen Partner und die Betrachtung werkzeugabhängiger Einflussfaktoren, während Praxistests bei den Partnern KOLEKTOR und TEHNOMAT durchgeführt werden.
Projektpartner
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des KMU-innovativ-Programmes gefördert und besteht aus den Partnern Richter Werkzeugbau GmbH, Hochschule Bielefeld (HSBI) und SIMCON.
Projektträger
Projektträger Jülich | PTJLaufzeit
01.06.2018 – 30.09.2021
Förderkennzeichen
03INT507BA